05Apr19:30VAUH EP Release Konzert zu "Polaroid Mixtape"
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„Goodbye Vergangenheit, hey Zukunft!“ Mit der Ende März erscheinenden EP „Polaroid Mixtape“ des Rostocker Newcomers VAUH bewegt man sich irgendwo zwischen nostalgischem Summer-Pop, dröhnenden Club-Bässen, einer ordentlichen Ladung Rap & Soul und natürlich jeder Menge Ohrwurm-Potential zum Mittanzen. Im April 2024 feiern die Tracks ihr Live-Debüt: begleitet durch eine komplett neue Show, teils bekannte Songs sowie den einen oder anderen Feature-Gast.
Fan von Urban Pop Artists wie Clueso, Paula Hartmann oder Majan? Dann schau unbedingt vorbei und supporte die Rostocker Musikszene.
Kapa Tult ist “Power Pop inklusive Rockausflippung, zu dem sich Fun und Feminismus umarmen.” (Musikexpress)
Ein Date, das romantisch anfängt, aber irgendwie passiert doch nicht viel mehr als Kuchen-Essen. Auf dem Schulhof stehen und sich fragen: “Warum gehören alle zu den Cool-Kids und ich steh’ immer nur daneben?” Im Supermarkt bemerken, dass es in der Drogerie-Abteilung zwar Kondome, aber immer noch keine Lecktücher gibt. Gegen Wände rennen und verzweifelt sein, denn: “Ich will alles verändern, ich weiß nur nicht wie”. Solange die Leipziger Band Kapa Tult für diese Probleme noch nach einer Lösung sucht, singen sie einfach darüber und hoffen auf Gleichgesinnte. Dabei klingen sie wie „Wir sind Helden im Studi-Heim”, wie „Schnipo Schranke mit Melodie-Putschmittel“ und wie „Blond- Geschwister im Herzen“ (Julia Köhler, Minutenmusik).
Nachdem im Sommer 2023 mit “Es schmeckt nicht” das Debüt-Album der Leipziger Band erschien, folgten erste Festivals und Supportshows für Von Wegen Lisbeth und Das Lumpenpack sowie die erste eigene Tour. Nun gehen Kapa Tult im April 2024 erneut auf Headliner-Tour. “Ihr punkiger Indie-Pop ist von Lo-Fi-Ästhetik bestimmt, vor allem die Texte haben es in sich: Tagebuchartig wird über Ängste, Unsicherheiten, komplizierte und einfache Beziehungen gesungen. Und, ganz explizit, über Sex. Über allem liegt eine unverkrampfte, natürliche feministische Grundhaltung.”
Martin Böttcher, Tagesspiegel
“Endlich werden klare Ansagen gemacht, wird genau und ehrlich hingeschaut, auf das, was wirklich so da ist und rumliegt, in den Leben von Frauen zwischen 20 und 30. Toxische Beziehungen mit Arschlöchern („BitteBitteBitte“), doppeldeutige Begeisterung über bestimmte Talente des Ex-Freundes („Leck mich“) oder auch tolle platonische Beziehungen, die funktionieren („Ich hab einen Freund, den ich von einer Party kenn“). Souverän und irrsinnig komisch.” Rebecca Spilker, Musikexpress
Zeit
19:30(GMT+02:00)
Location
M.A.U. Club
Warnowufer 56, 18057 Rostock