16Mär17:30Solidarität. Sex. Arbeit.
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Solidarität. Sex. Arbeit. In dieser Veranstaltung sollen diese drei Worte zusammen gebracht werden. Hinsichtlich Sexarbeit herrschen viele Unsicherheiten vor: sie zeigen sich in privaten und öffentlichen Debatten Haltungen, und nicht
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Solidarität. Sex. Arbeit. In dieser Veranstaltung sollen diese drei Worte zusammen gebracht werden. Hinsichtlich Sexarbeit herrschen viele Unsicherheiten vor: sie zeigen sich in privaten und öffentlichen Debatten Haltungen, und nicht zuletzt in realen Konsequenzen für sexworker – unter anderem, weil sexuelle Dienstleistungen, auch hier in Rostock, vor allem im Verborgenen stattfinden und größtenteils unsichtbar bleiben. Die ‚Sex Work Action Group Berlin‘ (www.swactiongroupberlin.com) und die Sektion Sexarbeit der ‚FAU Berlin‘ (berlin.fau.org/strukturen/sektionen/sexarbeit/) sind nur einige Gruppen von Sexarbeitenden und ihren Verbündeten, die zu Solidarität mit sexworkern aufrufen und das Berufsfeld sichtbar machen. Im Rahmen des Podiumsgesprächs geben die eingeladenen Expert*innen aus diesen Zusammenschlüssen Einblick in ihre Selbstorganisierung, Errungenschaften und bestehenden Herausforderungen. Zum Ende des Gesprächs fragen wir, wie praktische Solidarität im (Stadt-)Alltag aussehen kann. Im Anschluss an das Gespräch besteht die Möglichkeit, sich zu vertiefenden Gesprächen und Austausch zusammen zu finden. Eine Kooperation zwischen SeLA – Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit (www.stark-machen.de/sela-2) und PWH e. V.“ Solidarity. Sex. Work. This event aims to bring the three words together. There are many uncertainties regarding sex work: they are reflected in private and public debates, attitudes, and not least in real consequences for sex workers. One reason ist hat sexual services, in Rostock as well as in other cities, take place mainly in secret and remain largely invisible. The ‘Sex Work Action Group Berlin’ (www.swactiongroupberlin.com) and the sex work section of the ‘FAU Berlin’ (berlin.fau.org/strukturen/sektionen/sexarbeit/) are two examples of groups of sex workers and their allies who are calling for solidarity with sex workers and making the profession visible. During the panel discussion, the invited experts from these groups will provide insights into their self-organization, achievements and existing challenges. At the end of the discussion, we will ask what practical solidarity can look like in everyday life. After the talk, there will be the opportunity to meet up for in-depth discussions and exchanges. A cooperation between SeLA – Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit(https://www.stark-machen.de/sela-2) and PWH e. V.”
Zeit
17:30(GMT+01:00)