Infos
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3. Februar bis 27. April 2023
dienstags bis freitags 10 – 16 Uhr und nach Vereinbarung
Eintritt: 4 € (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket frei)
Nächste Ausstellungsführung: Donnerstag, 23. Februar um 17.00 Uhr
Weitere Führungstermine: dienstags und donnerstags jeweils um 17.00 Uhr
14.03. / 30.03. / 11.04. / 27.04.
je 7 € Eintritt (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket frei)
dienstags bis freitags 10 – 16 Uhr und nach Vereinbarung
Eintritt: 4 € (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket frei)
Nächste Ausstellungsführung: Donnerstag, 23. Februar um 17.00 Uhr
Weitere Führungstermine: dienstags und donnerstags jeweils um 17.00 Uhr
14.03. / 30.03. / 11.04. / 27.04.
je 7 € Eintritt (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket frei)
Wie haben die Menschen in den Konzentrationslagern gelebt, welche Ängste und Hoffnungen hatten sie? Wenige Papiere, Schriftstücke, Postkarten und Fotos zeigen Spuren. Den Nachgeborenen eine Verpflichtung zur Erinnerung und Bewahrung.
Das Thema, das die Bildhauerin Marlies Poss bewegt: Vergessenes jüdisches Leben zu erinnern, heutiges Bewusstsein zu evozieren und zu provozieren, das, was war, lebendig zu vergegenwärtigen und das Gewesene nicht nur museal aufzubewahren, sondern zu wecken und zu transformieren.
In der Ausstellung werden Dokumente der nach Theresienstadt deportierten Hamburgerin Berthie Philipp (1881-1960) und Skulpturen ihrer Großnichte Marlies Poss gezeigt. Aus Originaldokumenten und den Erinnerungen Berthie Philipps an die Zeit im Konzentrationslager ist eine sehr eindrückliche Ausstellung entstanden.
Das Max-Samuel-Haus will zusätzlich auch jüdische Rostocker und Mecklenburger, die in Theresienstadt starben oder von dort in Vernichtungslager deportiert wurden, porträtieren. Auch sie verfassten Postkarten – nur wenige der Dokumente sind erhalten.
Das Thema, das die Bildhauerin Marlies Poss bewegt: Vergessenes jüdisches Leben zu erinnern, heutiges Bewusstsein zu evozieren und zu provozieren, das, was war, lebendig zu vergegenwärtigen und das Gewesene nicht nur museal aufzubewahren, sondern zu wecken und zu transformieren.
In der Ausstellung werden Dokumente der nach Theresienstadt deportierten Hamburgerin Berthie Philipp (1881-1960) und Skulpturen ihrer Großnichte Marlies Poss gezeigt. Aus Originaldokumenten und den Erinnerungen Berthie Philipps an die Zeit im Konzentrationslager ist eine sehr eindrückliche Ausstellung entstanden.
Das Max-Samuel-Haus will zusätzlich auch jüdische Rostocker und Mecklenburger, die in Theresienstadt starben oder von dort in Vernichtungslager deportiert wurden, porträtieren. Auch sie verfassten Postkarten – nur wenige der Dokumente sind erhalten.
Zeit
00:01 - 23:59(GMT+01:00)