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Juni
03Jun19:30MAEL & JONAS w/ Scott Quinn „ROCKET SCIENCE“ Tour 2023
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Echte Freundschaft kann man hören. Und so ist das Debütalbum „rocket science” von Maël & Jonas nicht nur lebendiger, leichtfüßiger Pop mit Rock-Einfluss, sondern auch komplett handgemacht von Freunden und für Freunde und klingt gerade dadurch so wunderbar. Zwischen Pop-Punk, der genau so nach Bühne klingt, und dem nächsten TikTok-Hit singt das Newcomer Duo mit seinen charismatischen Stimmen über unterschiedlichste Facetten von Freundschaft, Liebe und Erwachsenwerden.
Bei Maël & Jonas passiert gerade viel, dabei fing alles klein an. Die ersten Songs für die Freundin sang Jonas noch im heimischen Schrank ein – „mit Socke über dem Mikrofon“. In der lokalen Musikschul-Band lernten sich die beiden dann kennen und merkten schnell, wie sehr die Musik sie verband. Zwar trennte sich die Band zwischenzeitlich, aber die Freundschaft blieb. Und so war es dann auch ein Freundschaftsdienst, der das Duo dann wieder vereinte. Denn alleine wollte Maël, der vor Live Auftritten immer sehr aufgeregt ist, nicht bei „The Voice Of Germany” teilnehmen. Also sprang ihm Jonas kurzerhand zur Seite. Die Freunde sicherten sich so nicht nur überragende Rückmeldungen, sondern schafften es auch aus dem Stand bis ins Finale. Das war in der 10. Jubiläumsstaffel 2020.
„In dem Jahr danach haben wir wirklich unseren Sound gefunden”, erinnert sich Jonas. Haben die beiden Jungs vorher meist Cover gepostet und dabei ein beeindruckendes Spektrum an Stilen abgedeckt, entwickelte sich nun der Sound, der auch „rocket science” prägt: frischer Gitarren getriebener Indie – Pop, der zuweilen an Blink-182 erinnert, im Gewand von kraftvoll-optimistischen Kompositionen, die einen das Radio aufdrehen lassen. Dabei ergänzen sich Maël & Jonas perfekt: Nach frühen Prägungen durch Classic – Rock und Metal, setzt sich bei Jonas besonders seine Hingabe zur modernen Reinkarnation des 2000er College-Punk-Sounds durch: „Machine Gun Kelly hat mich dabei angefixt, der als Rapper wieder richtige Rockmusik macht.” Maël geht geschmacklich mit und ergänzt die Musik durch seine Vorliebe für geschmackvolle Singer-Songwriter, wie Jack Johnson oder Billy Raffoul. Nur für drei Songs des Albums haben sich die beiden Hilfe ins Boot geholt – den Rest, vom Songwriting über Recording bis hin zur Produktion, übernahmen Maël & Jonas selbst.
Dieser jugendlich-frische, ab der ersten Sekunde zündende Sound untermalt perfekt die Geschichte des Duos, die aus zwei etwas unterschiedlichen Phasen junger Erwachsener sprechen: Maël ist 27 und Jonas 21 Jahre alt. Letzterer startet das Album dann auf „All My Songs” direkt mit der Feststellung, alle seine Songs nur über die eine, die bittersüße Beziehung geschrieben zu haben: „All I do is write f*cking songs about you / Cause I do still think about us” und erinnert in seiner melancholischen Tanzbarkeit an 21 Pilots. Die Vorab- Single „I Swear To God” kratzt bereits jetzt an der 10 Millionen Streams Marke und verpasste beim Vorentscheid für den Eurovision Song Contest nur knapp den ersten Platz. Der Song berichtet auf schmerzhaft offene Weise über „die Vernachlässigung von Freunden in einer schwierigen Phase meines Lebens”, so Maël. Die Popularität des Songs sorgte für den Songwriter aber für ein Happy End: „Das war geil, weil ich dann meinen Freunden sagen konnte, dass es in dem Song um uns geht – und sie haben dann richtig mitgefiebert.”
Während „I owe you” eine Danksagung an die Unterstützung der Eltern der beiden ist – Jonas Vater etwa leitet die Live-Band und spielt Keys – drückt „Hey Anna“ Unterstützung aus für alle, die mit ihrer mentalen Gesundheit kämpfen. „Selling Out” beschäftigt sich mit der Frage, wie man sich selbst nicht verliert, während man an seiner musikalischen Karriere feilt. Dabei ist dem Duo neben seiner erfolgreichen Social-Media Präsenz aber vor allem immer eines ganz wichtig: Die Verbindung zu Menschen. „Wir wollen Songs schreiben, die vor allem live kicken.” Und live sind Maël & Jonas in Begleitung ihrer Band, die aus ihren engsten Freunden besteht, mittlerweile eine eingespielte Macht, was sie nicht schon auf ihrer beinahe ausverkauften Herbst-Clubtour beweisen. „Und egal, wieviel Herzblut und Schweiß in die Sache geht: Man sollte sich nie zu ernst nehmen. Am Ende ist Musik dazu da, um Leute zusammenzubringen und Spaß zu haben. Hauptsache, es gehen Menschen nach unserer Live Show nach Hause und denken sich: F*ck, das waren zwei gute Stunden.” – Mit Freunden für Freunde.
„rocket science” erscheint im Frühjahr 2023
Zeit
19:30
Location
M.A.U. Club
Warnowufer 56, 18057 Rostock
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“I don‘t think there’s any good reason to make an album like
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“I don‘t think there’s any good reason to make an album like this. Not in any logical way.” So lautet die Antwort des irischen Songwriters A.S. Fanning, wenn man ihn beinahe verzweifelt fragt, wie es zu einem Album kommen konnte, das so düster und apokalyptisch ausgefallen ist, dass man danach regelrecht nach Luft schnappen muss.
Melancholie ist jedenfalls ein viel zu schwaches Wort. Verzweiflung trifft es auch nicht. A.S. Fanning ist eher ein nüchterner Chronist einer untergehenden Welt. Realistisch-pessimistisch. Sein neues Album „Mushroom Cloud“ ist aber weit mehr. Es baut in der archaisch-analogen Produktion einer großen, schweren Rockband atemberaubenden Melodiebögen mit und um Fannings warme Baritonstimme. In Verbindung mit seinen dunklen Themen webt es eine seltsame Verfänglichkeit. So als würde man etwas zu lange in einen tiefen, dunklen Brunnen blicken. Inhaltlich könnte man „Mushroom Cloud“ beschrieben als ein Update zu Leonard Cohens „The Future“. Paranoia, die Isolation der Corona-Zeit, Klimawandel, Krieg, Autokraten, Populisten, die Kampfzonen des Internets und die sorgfältige Registrierung eines jeden Moments, in dem die Augen nur ganz kurz auf einer Werbeanzeige in der Timeline verharren…
Es ist sein erstes Album, das wieder auf eine feste Bandbesetzung vertraut und seinen Mitmusikern Bernardo Sousa (E-Gitarre), Dave Adams (Orgel, Piano), Jeff Collier (Drums) und Felix Buchner (Bass) im Arrangement große Freiräume lässt. Aufgenommen wurde es an nur fünf Tagen live in den Impression Recording Studios mit Produzent Robbie Moore (Idea Farm). Hinzugefügt wurden nur die Overdubs des Oriel Quartetts, geschrieben von der irischen Komponistin Irene Buckley, ein wenig Percussion und eine einsame Pedal Steel Guitar in „Sober“.
In Kooperation mit: Byte.fm, kulturnews und dem Soundkartell
www.asfanning.com | www.facebook.com/asfanning | Instagram: https://www.instagram.com/asfanning/?hl=de
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Unnachgiebige Zuverlässigkeit ist essenziell für Langlebigkeit im Musikbusiness, oder jedem Business eigentlich. Aufgeben ist streng verboten. Kein
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Unnachgiebige Zuverlässigkeit ist essenziell für Langlebigkeit im Musikbusiness, oder jedem Business eigentlich. Aufgeben ist streng verboten. Kein Versprechen darf unerfüllt bleiben. Wenn die Leute sich auf einen verlassen können, dann werden sie an einen glauben und verbunden bleiben bis in den Tod.
Seit ihrer Gründung 1994 haben die Grammy-Award-Nominierten treuen Hardcorer und Metaller von HATEBREED permanent mit jedem Album eingeschlagen. Vom Debut „Satisfaction Is The Death Of Desire“ über „Under The Knife“, „Perseverance“, „Rise Of Brutality“ und „Supremacy“ bis hin zu „For The Lions“ und „Hatebreed“: Diese Band lässt ihre Fans nie hängen.
Ihr sechster Full-Length-Ansatz und ihr erster für Nuclear Blast, hält diese zwanzigjährige Tradition des Bluts, der Flammen und Tränen weiterhin stolz aufrecht. Es hat alles, was die Fans inzwischen von dem Quintett aus Connecticut erwarten. Man sollte sich darauf gefasst machen, die Flamen wieder hoch schlagen zu sehen… Das Album begann 2011 Gestalt anzunehmen. Die Band hatte den ursprünglichen Gitarristen Lozinak für das 2009er Coveralbum „For The Lions“ und das selbstbetitelte fünfte Album des selben Jahres zurück an Bord geholt.
Während einer zweijährigen Tour erweiterten HATEBREED ihre Fanbase, indem sie vor wilden Mengen in Südostasien, Osteuropa und Südamerika aufspielten. Außerdem verwüsteten sie die USA und Europa zusammen mit Bands wie FIVE FINGER DEATH PUNCH und LAMB OF GOD, und spielten zweimal auf dem Rockstar Energy Drink Mayhem Festival. Sie entschieden sich jedoch einstimmig, alle Zeichen auf ein Album Nummer sechs zu stellen.
Zeit
19:30
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M.A.U. Club
Warnowufer 56, 18057 Rostock
07Jun19:00DIE REISE – Instrumentales Improvisationskonzert
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Die Reise spielen freie Musik –
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Die Reise spielen freie Musik – erfinden Songs, Sounds, Strukturen live on stage. Christian Kuzio (Gitarre / Gesang) und Ronny Bruch (Schlagzeug / Keys) üben ihre sehr eigene Art der Momentwahrnehmung seit mehr als 15 Jahren und entwickeln dabei stetig neue Facetten. Ihre Reise hat sie mit ihren monatlich stattfindenden Konzerten durch verschiedene Rostocker Clubs geführt. Seit ein paar Jahren landen sie jeden Sommer für ein paar Monate im Circus Fantasia. Stetig begleitet von einer kleinen, aber fein eingeschworenen Fangemeinde. Sie waren mehrfach zu Gast auf der Fusion und der Zappanale, gastierten auf dem Jazzfestival Kopenhagen und dem Jazzfrühling Neubrandenburg, tourten durch Deutschland und die Niederlande. Charakteristisch an dieser Band ist jedoch die Spielfreude, die Konzentration auf den musikalischen Moment, die scheinbar subtile, aber perfektionierte Kommunikation der beiden Musiker untereinander und nicht zuletzt das Erfinden völlig neuer Songs live auf der Bühne vor Publikum. Ein Sound, der immer wieder neu entsteht – diesen Sommer erneut im KULTURHAFEN im Circus Fantasia.
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Am zweiten Juni-Wochenende wollen wir die
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Am zweiten Juni-Wochenende wollen wir die Besucher*innen einladen die Theaterwelt einmal aktiv und dadurch vielleicht neu für sich zu entdecken. Wir freuen uns, dass die Bühne 602 sich als Kooperationspartner für diese Veranstaltung angeboten hat und uns ihre Räumlichkeiten zusätzlich zur Verfügung stellt.
Am Freitag findet eine Aufführung inklusive Workshop der Theatergruppe “Freigeister” in der Bühne 602 statt. Samstag gibt es neben einem Open Air und Live-Musik auch Workshops, in denen du die Möglichkeit hast, verschiedene Bereiche des Theaters kennenzulernen. Dich erwarten Workshops für Altersgruppen im Bereich Freies Spiel, Schminken, Kostümverleih, Gesang, Move und Requisitenbau. Am Samstag begeistert Stefan Retsch mit seiner Puppentheater-Aufführung den Platz des Circus Fantasia. Sonntag startet der MitMachCircus wie gewohnt um 10.00 Uhr im Circuszelt und du hast erneut die Chance an verschiedenen Workshops teilzunehmen. Den Nachmittag/Abend wollen wir mit Musik verschiedenster Artists ausklingen lassen.
Lasst uns gemeinsam in die Theaterwelt abtauchen und das Wochenende zusammen gestalten!
Die Teilnahme an den Workshops, sowie die gesamte Veranstaltung, ist kostenlos.
https://www.instagram.com/radio_fantasia/
13Jun19:3010. Philharmonisches Konzert: Molto Furioso
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10. PHILHARMONISCHES KONZERT / MOLTO FURIOSO Rolf Liebermann / Robert Schumann / Igor Strawinsky
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10. PHILHARMONISCHES KONZERT / MOLTO FURIOSO
Robert Schumann: Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38 Frühlingssymphonie
Igor Strawinsky: Le Sacre Du Printemps (Das Frühlingsopfer, 1913)
Igor Strawinsky konzentriert sich in seinem Ballett Frühlingsopfer auf andere Aspekte der schönen Jahreszeit. Sein drittes Ballett mit seiner archaischen Motorik und den stampfenden Rhythmen gilt heute als das Schlüsselwerk der Musik des 20. Jahrhunderts, nachdem es bei seiner Pariser Uraufführung im Jahr 1913 einen der größten Skandale der Musikgeschichte ausgelöst hatte.
Furios wird das Konzert auch eröffnet, mit dem Orchesterwerk Furioso von Rolf Liebermann (1910 – 1999), welches dem Schweizer Komponisten und späteren langjährigen Hamburger Intendanten zu internationaler Bekanntheit verhalf.
Zeit
19:30
14Jun20:00THE AMITY AFFLICTION w/ Polaris + Paledusk
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If you disregard the façade, peel back the layers, and take a closer look, you
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If you disregard the façade, peel back the layers, and take a closer look, you might get to the truth. The Amity Affliction cocoon raw honesty in haunting hooks, pummeling grooves, and rapturous riffs. The Australian heavy alternative quartet—Joel Birch [vocals], Ahren Stringer [vocals, bass], Dan Brown [lead guitar], and Jon Longobardi [drums]—unearth a powerful truth on their seventh full-length and debut for Pure Noise Records, Everyone Loves You Once You Leave Them.
“Social media is so fickle,” asserts Joel. “The internet horde’s response is often, ‘You’re a successful musician. There’s no way you can have depression. Fuck you!’ The other side isn’t always shown. This is a great job, and we’re blessed. Like anything though, it’s not all roses. After somebody dies, you hear the mob say, ‘Oh my God, that artist was such an inspiration.’ I’m sick of the ignorant animosity towards mental illness in music or any profession for that matter. We have a platform. We have the opportunity to say something, so that’s what we’re doing.”
“Saying something” remains a reason why they consistently connect. Since emerging in 2008 on the debut Severed Ties, the four-piece has preserved this bond. They served up two ARIA gold-certified albums, Youngbloods [2010] and Chasing Ghosts [2012], and earned a platinum certification from ARIA for the seminal Let The Ocean Take Me [2014]. This Could Be Heartbreak [2016] marked the band’s second consecutive Top 30 debut on the Billboard Top 200, while Misery [2018] elevated them to new critical heights with praise from Medium, Alternative Press, The Noise., and more. To date, the group’s total stream tally has surpassed 200 million and counting. Meanwhile, The Amity Affliction sold out countless headline shows and toured alongside many genre heavyweights. During 2019, the musicians returned to Beltsville, MD to record alongside Misery producer Matt Squire.This time around, they incorporated more guitar and embraced heavier tendencies.“We went back to our heavier side for the majority of the album,” says Ahren. “We were trying to master the craft and write what we want to hear. Even though we’re older, the maturity comes out a bit more with each record.”
“We just got back to a more of rock guitar sound,” agrees Joel. “We wrote naturally, and it felt great.”
The bludgeoning “All My Friends Are Dead” introduced the record, racking up 1.5 million Spotify streams within a month and receiving praise from the likes of Kerrang! On its heels, the single “Soak Me In Bleach” vaults from gnashing grung-y guitar to a sweeping and soaring clean chant.
“The imagery of ‘Soak Me In Bleach’ isn’t something we’d usually use,” Ahren goes on. “It’s super dark, but it’s got a boppy grunge vibe.”
On the other end of the spectrum, the vulnerable “Aloneliness” stretches from electronic-infused emissions into a disarmingly dynamic chorus, offsetting pop palatability with a heartbreaking confession.
“It’s straight-up about being bipolar,” reveals Joel. “It’s the constant struggle to figure out who I am now. It’s the morbid and negative part of my existence. Luckily for me, I’ve got music. I have that daily releasee on tour. I don’t know what I’d do without it. There are individuals who aren’t that fortunate and are struggling to have some form of escapism.”
Fueled by a blast beat and a deluge of screams, “Catatonia” cuts deep. “When we were recording Misery, my friend killed himself,” sighs Joel. “We were alone in Toronto. The weather was miserable. His death just hit me like a ton of bricks, and I spent several hours on the floor unable to move.”
Elsewhere, “Forever” sees Joel directly discuss his bipolar diagnosis and “the balancing act between happiness and despair” over an unpredictable sonic backdrop. “Coffin” closes tight on “leeches who want to suck the joy out of everything” with caustic ebbs and flows.In the end, The Amity Affliction get real on Everyone Loves You Once You Leave Them.“I want everyone to know there are others out there whose lives look amazing, but they’re still struggling,” Joel leaves off. “Mental illness is uncompromising and indiscriminate. You can’t help it. It’s not your fault. That’s it.”
“I’d love for people to go on this journey with us,” Ahren concludes. “Maybe it could make their day a little better. I live for music; it keeps me going. If we can do that for someone else, that would be amazing.”
Unnachgiebige Zuverlässigkeit ist essenziell für Langlebigkeit im Musikbusiness, oder jedem Business eigentlich. Aufgeben ist streng verboten. Kein Versprechen darf unerfüllt bleiben. Wenn die Leute sich auf einen verlassen können, dann werden sie an einen glauben und verbunden bleiben bis in den Tod.
Seit ihrer Gründung 1994 haben die Grammy-Award-Nominierten treuen Hardcorer und Metaller von HATEBREED permanent mit jedem Album eingeschlagen. Vom Debut „Satisfaction Is The Death Of Desire“ über „Under The Knife“, „Perseverance“, „Rise Of Brutality“ und „Supremacy“ bis hin zu „For The Lions“ und „Hatebreed“: Diese Band lässt ihre Fans nie hängen.
Ihr sechster Full-Length-Ansatz und ihr erster für Nuclear Blast, hält diese zwanzigjährige Tradition des Bluts, der Flammen und Tränen weiterhin stolz aufrecht. Es hat alles, was die Fans inzwischen von dem Quintett aus Connecticut erwarten. Man sollte sich darauf gefasst machen, die Flamen wieder hoch schlagen zu sehen… Das Album begann 2011 Gestalt anzunehmen. Die Band hatte den ursprünglichen Gitarristen Lozinak für das 2009er Coveralbum „For The Lions“ und das selbstbetitelte fünfte Album des selben Jahres zurück an Bord geholt.
Während einer zweijährigen Tour erweiterten HATEBREED ihre Fanbase, indem sie vor wilden Mengen in Südostasien, Osteuropa und Südamerika aufspielten. Außerdem verwüsteten sie die USA und Europa zusammen mit Bands wie FIVE FINGER DEATH PUNCH und LAMB OF GOD, und spielten zweimal auf dem Rockstar Energy Drink Mayhem Festival. Sie entschieden sich jedoch einstimmig, alle Zeichen auf ein Album Nummer sechs zu stellen.
Zeit
20:00
Location
M.A.U. Club
Warnowufer 56, 18057 Rostock
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In 25 Jahren und bei tausenden Konzerten weltweit haben Flogging Molly die Grenzen zwischen den Genres überschritten und sind zu einer Band geworden, die buchstäblich an einem Tag mit The Chieftains und am nächsten mit Motörhead die Bühne teilen könnte (was auch tatsächlich passiert ist).
Mittlerweile besuchen Fans mehrerer Generationen die Konzerte der Band. Ein klarer Beweis für ihre anhaltende Relevanz, weswegen sich Punk- und Folk-Fans freuen dürfen, die Band bei einer von drei deutschen Headline-Shows im Juni 2023 live erleben zu können.
Zeit
19:30
Location
M.A.U. Club
Warnowufer 56, 18057 Rostock
Juli
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Gemeinsam mit
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Gemeinsam mit ihrem musikalischen Partner Andi Fins produzierte Cäthe ihr neues Album “Chill Out Punk”.Cäthes neue Lieder verhandeln die großen Themen Liebe, Leben, Altern, Frausein, Alltag, Ängste auf eine Weise, die einem im deutschen Pop selten begegnet. Frei von Pathos und trotzdem beseelt von großen Gefühlen. Witzig, ohne auf Ha-ha-Reime oder gefeilte Pointen zu setzen. Kämpferisch und in sich ruhend zugleich – womit wir wieder beim Titel „Chill Out Punk“ wären.
„Dieses Album ist ein Geschenk an mein jüngeres Ich“, sagt sie selbst. Sie schenkt sich und ihre Fans damit Songs wie „Orgasmus“, der Sexualität auf eine Weise behandelt, die dem Thema ausgesprochen gut tut. Oder „Voodoo“, der mit dieser Metapher das wundervolle und manchmal schmerzliche Spannungsfeld zwischen zwei Menschen erkundet. Oder das gegen die Depression anmusizierende Lied „Der Himmel hängt so tief“. Oder das respektvolle, traurig-schöne Caterina Valente-Cover „Wärst du eine Königin“, das ein starker Schlusspunkt des Albums ist. Nach diesen zehn originalen und dem einen geborgten Lied weiß man jedenfalls: Cäthe ist wieder da. Mit „Chill Out Punk“-Spirit auf Albumlänge und mit einer großen Tour Anfang 2022.
https://www.cäthe.online
05Jul19:00DIE REISE – Instrumentales Improvisationskonzert
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Die Reise spielen freie Musik –
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Die Reise spielen freie Musik – erfinden Songs, Sounds, Strukturen live on stage. Christian Kuzio (Gitarre / Gesang) und Ronny Bruch (Schlagzeug / Keys) üben ihre sehr eigene Art der Momentwahrnehmung seit mehr als 15 Jahren und entwickeln dabei stetig neue Facetten. Ihre Reise hat sie mit ihren monatlich stattfindenden Konzerten durch verschiedene Rostocker Clubs geführt. Seit ein paar Jahren landen sie jeden Sommer für ein paar Monate im Circus Fantasia. Stetig begleitet von einer kleinen, aber fein eingeschworenen Fangemeinde. Sie waren mehrfach zu Gast auf der Fusion und der Zappanale, gastierten auf dem Jazzfestival Kopenhagen und dem Jazzfrühling Neubrandenburg, tourten durch Deutschland und die Niederlande. Charakteristisch an dieser Band ist jedoch die Spielfreude, die Konzentration auf den musikalischen Moment, die scheinbar subtile, aber perfektionierte Kommunikation der beiden Musiker untereinander und nicht zuletzt das Erfinden völlig neuer Songs live auf der Bühne vor Publikum. Ein Sound, der immer wieder neu entsteht – diesen Sommer erneut im KULTURHAFEN im Circus Fantasia.