Bühne Musik
Juli
02Jul18:00Sunset Sounds – Live mit Kaddatz
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Sunset Sounds – Live mit Kaddatz
Mittwoch, 02.07.2025 | 18:00 Uhr
Ort: Circus Fantasia
Unsere Fantasiar Bar am Rostocker Stadthafen verwandelt sich einmal im Monat in die perfekte After-Work-Location. Ein kühler Drink in der Hand, sanfte Live-Musik im Ohr und der Blick auf die Warnow – so klingt der Feierabend nach Meer.
An jedem ersten Mittwoch im Monat sorgt ein neuer Act für den passenden Sound – mal entspannte Akustik, mal mitreißende Grooves, aber immer Open Air und mit einem atemberaubenden Panorama auf die untergehende Sonne über der Warnow.
Diesen Mittwoch ist Kaddatz, das Alter Ego des Wismarer Songwriters Matthias Güthner, unser Gast.
Kaddatze sind ganz spezielle Individuen. Sie sind angstgetrieben, verletzlich und fühlen sich nur zu oft wie eine mechanische Schreibmaschine zwischen Smartphones und Tablets. Wenn ein Kaddatz dir auf seiner alten Gitarre ein paar Lieder vorspielt, erinnert seine Musik an ein knackendes Vinyl auf einem in Teakholz eingefassten Plattenspieler.
Eine alte Seele, könnte man sagen. Er schreibt zynische Texte über unsere hektische
Gesellschaft ohne dabei irgendwelche Lösungen anzubieten. Das ist auch nicht seine Aufgabe, denn er ist nur ein Sänger. Und wie klingt das dann fragt Ihr euch?
Nun, Kaddatz mag Gordon Lightfoot und Nick Drake, er mag South Carolina Bluegrass
und Pop Country. Er würde gerne mal in Nashville ein Album aufnehmen. Aber er hat
Flugangst. Deshalb hat er sein aktuelles Album „Hormonal Instabilities“ in Wismar aufgenommen. Da ist es auch schön. Und es gibt keinen Flughafen.
Eintritt frei
Beginn: 18:00 Uhr
Zeit
18:00 6:00pm(GMT+02:00)
02Jul19:302. SOLIST:INNENKONZERT
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2. SOLIST:INNENKONZERT Mit Studierenden der hmt Rostock Musikalische Leitung: Eduardo Browne Salinas Viola: Lisa Bednarz Mezzosopran: Maxine Moesta Harfe: Alara Acar Klavier: Saebeom Lee Tuba:
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2. SOLIST:INNENKONZERT
Viola: Lisa Bednarz
Mezzosopran: Maxine Moesta
Harfe: Alara Acar
Klavier: Saebeom Lee
Tuba: Nikolai Leontev
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Paul Ersfeld Mandujano (*2000): Nachtlieder
Alberto Ginastera: Konzert für Harfe und Orchester op. 25
Peter I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll
Alexander Arutiunian: Konzert für Tuba und Orchester
Zeit
19:30 7:30pm(GMT+02:00)
Organizer
Volkstheater Rostock
02Jul19:30Solistenkonzert mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock
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Mittwoch, 02.07.2025, 19:30 Uhr, Katharinensaal Solistenkonzert mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock Beizhao Mi (*1995): „Medusa“ Konzert für Bratsche; Paul Ersfeld Mandujano (*2000): Nachtlieder; Alberto Ginastera: Harfenkonzert op. 25; Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1
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Mittwoch, 02.07.2025, 19:30 Uhr, Katharinensaal
Solistenkonzert mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock
Beizhao Mi (*1995): „Medusa“ Konzert für Bratsche; Paul Ersfeld Mandujano (*2000): Nachtlieder; Alberto Ginastera: Harfenkonzert op. 25; Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll; Alexander Arutiunian: Konzert für Tuba und Orchester | Solisten: Lisa Bednarz (Viola), Maxine Moesta (Mezzosopran), Alara Acar (Harfe), Saebeom Lee (Klavier), Nikolai Leontev (Tuba) | Musikalische Leitung: Eduardo Browne Salinas | Eintritt: 20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
Zeit
19:30 7:30pm(GMT+02:00)
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Off-Beat-Pop live
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Off-Beat-Pop live
Zeit
20:00 8:00pm(GMT+02:00)
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Auftauchen Vol. 2 Elektroparty mit Sugar Crave und Bonjour Ben
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Auftauchen Vol. 2
Elektroparty mit Sugar Crave und Bonjour Ben
Zeit
16:00 4:00pm(GMT+02:00)
04Jul19:30Sinfonía del Mundo - Ein Mosaik von Klassik bis Jazz
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Freitag, 04.07.2025, 19:30 Uhr, Katharinensaal Sinfonía del Mundo - Ein Mosaik von Klassik bis Jazz Südamerikanische Rhythmen | Studierendenphilharmonie Rostock, Musikalische Leitung: Robin Portune; UniverCity Big Band, Musikalische Leitung: Josef
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Freitag, 04.07.2025, 19:30 Uhr, Katharinensaal
Sinfonía del Mundo – Ein Mosaik von Klassik bis Jazz
Südamerikanische Rhythmen | Studierendenphilharmonie Rostock, Musikalische Leitung: Robin Portune; UniverCity Big Band, Musikalische Leitung: Josef Tiggesbäumker | Eintritt: 15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
Zeit
19:30 7:30pm(GMT+02:00)
05Jul(Jul 5)16:00Radio Fantasia meets Obscura
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Radio Fantasia meets Obscura von Samstag (05.07.2025) bis Sonntag (06.07.2025)
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Radio Fantasia meets Obscura
von Samstag (05.07.2025) bis Sonntag (06.07.2025)
Ort: Circus Fantasia
Sa, 05.07. von 16:00 bis 22:00 Uhr
So, 06.07. von 16:00 bis 22:00 Uhr
An diesem Wochenende dreht sich bei Radio Fantasia alles um das kleine 1×1 des Veranstaltens:
Gemeinsam mit dem Obscura Kollektiv laden wir euch zu „Event Essentials“ ein – ein Mix aus Austausch zwischen Kulturschaffenden, dem Vertiefen von Veranstaltungswissen und gemeinsamen Feiern.
In praxisnahen Workshops könnt ihr euch Wissen rund um Tontechnik, Lichtdesign, Awareness-Arbeit und Fördermittel aneignen – offen für alle Interessierten, ganz ohne Voranmeldung.
Dazu gibt’s – wie immer – fein kuratierte Housemusik unter freiem Himmel.
Begleitet wird das Wochenende von zwei Ausstellungen der Rostocker Künstlerinnen Rahel Thierbach und Thea Seyferth.
Wir freuen uns auf euch!
Unser Programm im Überblick:
LINE UP – SAMSTAG:
- 16 bis 19 Uhr – Rikki Tudo Bem
- 19 bis 20 Uhr – Kasimir Effekt live
- 20 bis 22 Uhr – Cari
WORKSHOPS – SAMSTAG:
- Tontechniker für Anfänger*innen mit Robert von 16 bis 18 Uhr
- Fördermittel finden & Förderantrag schreiben mit Therry von 16 bis 19 Uhr
LINE UP – SONNTAG:
- 16 bis 18:30 Uhr – Mellow Mice
- 18:30 bis 19:30 Uhr – Andreas Heinze live
- 19:30 bis 22 Uhr – Herr Jeh b2b MHP live Piano
WORKSHOPS – SONNTAG
- Lichttechnik für Anfänger*innen mit Robert von 16 bis 18 Uhr
- Awareness für Kulturschaffende: How to create safer spaces mit Kathi von 16 bis 19 Uhr
Eintritt & Workshopteilnahme frei
Zeit
16:00 4:00pm(GMT+02:00)
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Samstag, 05.07.2025, 17:00 Uhr, Kammermusiksaal Schumanns „Myrthen“ Robert Schumanns im Jahr 1840 entstandene „Myrthen“ op. 25 sind ein Liederzyklus, den Schumann seiner Braut Clara Wieck widmete und ihr am 12.
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Samstag, 05.07.2025, 17:00 Uhr, Kammermusiksaal
Schumanns „Myrthen“
Robert Schumanns im Jahr 1840 entstandene „Myrthen“ op. 25 sind ein Liederzyklus, den Schumann seiner Braut Clara Wieck widmete und ihr am 12. September 1840 zur Hochzeit schenkte. | Ein Liedgestaltungsprojekt mit Diandian Zhang
Zeit
17:00 5:00pm(GMT+02:00)
05Jul17:00„Die vier Jahreszeiten“ von Vivaldi
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Samstag, 05.07.2025, 17:00 Uhr, Orgelsaal „Die vier Jahreszeiten“ von Vivaldi Abschlusskonzert des Kurses Alte Musik mit Prof. Alexander Janiczek
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Samstag, 05.07.2025, 17:00 Uhr, Orgelsaal
„Die vier Jahreszeiten“ von Vivaldi
Abschlusskonzert des Kurses Alte Musik mit Prof. Alexander Janiczek
Zeit
17:00 5:00pm(GMT+02:00)
07Jul17:00Flötenkonzert am Nachmittag
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Montag, 07.07.2025, 17:00 Uhr, Kammermusiksaal Flötenkonzert am Nachmittag Prüfungen von Zhouqi Chen und Sohee Kim, Klasse Prof. Dirk Peppel
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Montag, 07.07.2025, 17:00 Uhr, Kammermusiksaal
Flötenkonzert am Nachmittag
Prüfungen von Zhouqi Chen und Sohee Kim, Klasse Prof. Dirk Peppel
Zeit
17:00 5:00pm(GMT+02:00)
08Jul19:30Joris Rose - Bachelor Abschlusskonzert Pop
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Dienstag, 08.07.2025, 19:30 Uhr, Katharinensaal Joris Rose - Bachelor Abschlusskonzert Pop Joris Rose präsentiert eigene Werke aus dem Genre Indie-Pop/Singer-Songwriter und lässt weitere Stilrichtungen einfließen, die er im Rahmen seines
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Dienstag, 08.07.2025, 19:30 Uhr, Katharinensaal
Joris Rose – Bachelor Abschlusskonzert Pop
Joris Rose präsentiert eigene Werke aus dem Genre Indie-Pop/Singer-Songwriter und lässt weitere Stilrichtungen einfließen, die er im Rahmen seines Studiums vertieft hat – darunter Big Band, Loop-Performance, Rock und Ensemblearbeit. | Mitwirkende: Nina Steinert (Bass/Gesang), Golo Schmidt (Schlagzeug/Gesang), Jonathan Dintner (Piano), Marten Reibert (Gitarre), Andreas Jäckel (Gesang), Malte Kubowicz (Gesang) | Eintritt: 15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
Zeit
19:30 7:30pm(GMT+02:00)
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Mittwoch, 09.07.2025, 19:30 Uhr, Katharinensaal Welten Examenskonzert Pop- und Weltmusik „Wirrwar und weiter“ von Frizzi Böhlig (Gesang) um 19.30 Uhr und Bachelorabschlusskonzert „Welten“ von Anton Thelemann (Drums) ab 20.30 Uhr
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Mittwoch, 09.07.2025, 19:30 Uhr, Katharinensaal
Welten
Examenskonzert Pop- und Weltmusik „Wirrwar und weiter“ von Frizzi Böhlig (Gesang) um 19.30 Uhr und Bachelorabschlusskonzert „Welten“ von Anton Thelemann (Drums) ab 20.30 Uhr | Eintritt: 15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
Zeit
19:30 7:30pm(GMT+02:00)
10Jul15:15Vergessene Jahre, vergessene Musik
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Donnerstag, 10.07.2025, 15:15 Uhr, Raum S3 16 Vergessene Jahre, vergessene Musik Das Wirken der jüdischen Intelligencija im Taschkenter Exil 1941–1943/44 | Vortrag: Dr. Verena Mogl | Ringvorlesung „Also seid ihr
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Donnerstag, 10.07.2025, 15:15 Uhr, Raum S3 16
Vergessene Jahre, vergessene Musik
Das Wirken der jüdischen Intelligencija im Taschkenter Exil 1941–1943/44 | Vortrag: Dr. Verena Mogl | Ringvorlesung „Also seid ihr verschwunden, aber nicht vergessen“ – Musik in Konzentrationslagern, Teil 6 von 7
Zeit
15:15 3:15pm(GMT+02:00)
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Im Rahmen der 87. Warnemünder Woche gibt es eine ganz besondere Überraschung für die Gäste des maritimen Großevents: Die GLASHÄGER Strandkonzerte bringen am 10. Juli ab 16 Uhr Livemusik direkt an den Strand. Tocotronic, Hinterlandgang, Les Bummms Boys und Lappalie spielen ein Open Air in der Strand Arena Warnemünde. Organisiert wird das Konzert von der Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde, der Eintritt ist frei.
Die Bühne für die sechsstündige Konzertveranstaltung wird in der Strand Arena Warnemünde am Strandaufgang 1 stehen. Die Besuchenden erwartet ein abwechslungsreicher Mix aus Rap, Indierock, Punk und Folk – inklusive Meerblick und Sonnenuntergang.
„Die Glashäger Strandkonzerte sind für uns eine sehr schöne Möglichkeit, unser Angebot für Einheimische und Besucher mit allen Sinnen erlebbar zu machen. Glashäger ist ein Stück Mecklenburg-Vorpommern und wird von den Menschen vor allem mit der Küste in Verbindung gebracht. Wo kann man unser Mineralwasser und unsere Erfrischungsgetränke also besser genießen, als am Ostseestrand. Mit den Füßen im Sand und dem Rauschen der Wellen als Kulisse.“, freut sich Axel Schümann, Marketingleiter Gläshäger Brunnen, über das neue Konzertformat bei der 87. Warnemünder Woche.
Gespannt blickt auch Matthias Fromm, Tourismusdirektor Rostock & Warnemünde, den GLASHÄGER Strandkonzerten entgegen: „Wir haben zur Warnemünder Woche in diesem Jahr neben den Stars auf dem Wasser auch welche an Land – im Rahmen eines ganz besonderen Formates. Das ist fantastisch. Der Warnemünder Strand wird zur Bühne und den Besucherinnen und Besuchern ein neues, ganz besonderes Highlight vor einer traumhaften Kulisse bieten. Ich freue mich sehr, dass wir dies mit Glashäger als Partner möglich machen können.“
Timetable
- 20:30 – 22:00 Tocotronic
- 19:00 – 20:00 Hinterlandgang
- 17:30 – 18:30 Les Bummms Boys
- 16:30 – 17:00 Lappalie
Tocotronic
1993 in Hamburg gegründet ist die Band bereits seit über drei Jahrzehnten erfolgreich und hat die deutsche Musikszene mitgeprägt. Ihr Debütalbum „Digital ist besser“ erschien 1996 und das bereits vierzehnte Album mit dem Titel „Golden Years“ in diesem Jahr. Im Laufe der Zeit des musikalischen Schaffens haben sich Stil und Themen der Songs immer wieder gewandelt. Das neueste Album ist intim und politisch zugleich und handelt von den Reisen, die hinter einem liegen und von den Reisen, die noch bevorstehen, zugleich erzählen die Songs von der Sehnsucht nach Heimkehr und Sicherheit, vom Vergehen der Zeit und vom Vertrauen in die Zukunft, das allein die Liebe zu stiften vermag.
Hinterlandgang

Als Co-Headliner übernimmt Hinterlandgang die Mikrofone und präsentiert deutschsprachigem Rap mit eingängigen Beats und nachdenklichen, kritischen Texten. Albert Münzberg und Pablo Himmelspach rappen gegen Langeweile, Klischees und Rechtsruck. Sie erzählen musikalisch aus ihrer Heimat, der ostdeutschen Provinz, und dem dortigen Aufwachsen und Leben auf dem Dorf, und treffen damit den Nerv ihrer jungen Zuhörerschaft. Die DDR-Vergangenheit der eigenen Eltern ist ebenso Thema wie aktuelle politischen Strömungen und Provinzklischees.
Les Bummms Boys

„Brass trifft auf Indie“ heißt es beim Auftritt der Rostocker Band Les Bummms Boys. Das Quintett verbindet die Energie einer Brassband mit dem treibenden Sound von Indie, Pop und Ska, ambivalenten Texten und knackigen Beats. Ihre Songs greifen das aktuelle Weltgeschehen auf, verarbeiten persönliche Erlebnisse und laden zum Nachdenken ein – ganz ohne dabei den Groove zu verlieren. Gute Laune ist beim Konzert von Les Bummms Boys garantiert.
Lappalie
Lappalie mischt seit 2013 Folk, Punk und Liedermacherei zu einem bunten Klangbild. Zur klassischen Bandbesetzung kommen Mandoline, Geige und wortgewandte Texte. Über 150 Konzerte in Dublin, Berlin, Edinburgh und anderen Städten brachten bewegende Geschichten und treibende Folkmelodien hervor. Inspiriert von Bands wie The Pogues oder Künstlern wie Gerhard Gundermann, vereinen sie Lebenslust, Ironie, Reiselust und Melancholie in ihrer Musik. Nach dem ersten Tonträger 2016 erscheint nun ihr zweites Studioalbum „Alles schön orange“. Live begeistert Lappalie mit Konzerten voller Emotionen.
Organizer
Tourismuszentrale Rostock + Warnemünde
Wo traumhaftes Meer, unberührte Natur und eine geschichtsträchtige Großstadt aufeinander treffen, werden Urlaubswünsche real. Egal ob Sonnenanbeter oder Kulturliebhaber, Abenteurer oder einfach nur Genießer sein, die Hanse- und Universitätsstadt Rostock mit dem Seebad Warnemünde und der Rostocker Heide ist der perfekte Ort zum Ausspannen und Erleben. Für einen angenehmen Aufenthalt sorgt hinter den Kulissen die Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde. Von sauberen Stränden über erlebnisreiche Veranstaltungen bis zu den vielen Services in den Tourist-Informationen – hier lernen Sie mehr über unser Engagement!
10Jul19:30Konzert des Kammerchores der hmt Rostock
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Donnerstag, 10.07.2025, 19:30 Uhr, Universitätskirche Rostock Konzert des Kammerchores der hmt Rostock Musikalische Leitung: Matthias Mensching
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Donnerstag, 10.07.2025, 19:30 Uhr, Universitätskirche Rostock
Konzert des Kammerchores der hmt Rostock
Musikalische Leitung: Matthias Mensching
Organizer
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Donnerstag, 10.07.2025, 20:00 Uhr, Kammermusiksaal Kammermusikabend Studierende der Klasse Prof. Simone von Rahden
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Donnerstag, 10.07.2025, 20:00 Uhr, Kammermusiksaal
Kammermusikabend
Studierende der Klasse Prof. Simone von Rahden
Zeit
20:00 8:00pm(GMT+02:00)
11Jul16:30Die Fantastischen Vier – Long Player Open Air 2025
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Über dem Pop Olymp geht morgens die strahlende Sonne auf. Kraftwerk schlürfen gerade ihren Electric-Cafe.
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Über dem Pop Olymp geht morgens die strahlende Sonne auf. Kraftwerk schlürfen gerade ihren Electric-Cafe. Die Ärzte sind kurz Gassi mit Claudias Schäferhund. Später kommt noch HP von Scooter zum Mittagessen und bringt frischen Fisch mit. Bei den Toten Hosen gibt’s heute nur belegte Brote mit Schinken, weil die Opel Gang sich mit Alex trifft. Und abends bringt dann Nina einen Spliff mit, Herbert den Alkohol, und Udo fliegt vorm Schlafengehen nochmal kurz mit einem Kometen vorbei. Und dazwischen tummeln sich die Jüngsten hier oben im Pop Olymp, Die Fantastischen Vier. Für sie ging die Reise hier hoch vor 35 Jahren los. “It was all a dream” damals, und sie stellen sich heute manchmal die Frage, die ihre ehemaligen Four Music Artists Blumentopf einmal rappten: „denk mal an die Fanta Songs, wer hätte damals je gedacht, dass Hip-Hop so weit kommt?”. Seien wir ehrlich, die Fantastischen Vier waren immer mit einem gesunden Selbstbewusstsein gesegnet. Und sie haben es wahrscheinlich damals schon gespürt, dass es für sie einen Weg hierauf gibt. Schaffe, schaffe Olymp bauen war die Devise. Und wenn sie es nicht wussten, dann wissen sie es jetzt, sicher.
Deswegen rappt die Band auch auf dem Titeltrack “Long Player” folgende Zeilen: „Kommt ran, und dann kommt noch näher, Fun kommt nicht von ungefähr. Auf langen Wegen sieht man mehr. Von Anfang an Longplayer. Los Leute, kommt’n bisschen näher, ein Leben lang legendär. Gehen noch ein Stück, nehmen euch mit, bis zum Ende Long Player“. Die Fantas sind jetzt an einem Punkt ihrer Karriere angelangt, wo Schluss ist mit der Diskussion, ob man zu alt ist oder was überhaupt mit dem Alter ist. „Jetzt ist komplett Veteranenstatus angesagt“, sagt Smudo und ergänzt: „Wir sind Pop-Dinosaurier”. Und um die zu töten, brauchte es immerhin einen ausgewachsenen Asteroiden aus dem Weltall.
Der Weg zum Pop Olymp war aber auch nicht nur easy-peasy. Die Band kennt die Hürden, die es zu bewältigen gilt, nur zur Genüge. “Es geht darum, das Große und Ganze zu genießen, anstatt sich an kleinen Schauplätzen irgendwelche Scharmützel darüber zu liefern, was richtig und was falsch ist”, sagt Smudo. “Weil die Zeit viel zu schnell vorbei geht und hinterher fragt man sich, was habe ich denn daraus gemacht?“ Zeit, genauer gesagt Lebenszeit, und wie man mit ihr umgeht, das ist eines der zentralen Themen auf dem neuen Album “Long Player” der Fantastischen Vier. So dauerte die Produktion der Platte satte 5 Jahre. “Wir haben so viel weggeschmissen wie noch nie, aus dem, was wir weggeschmissen haben, könnte man fast noch mal ein Album machen”, sagt Smudo.
Nichts erschien den Fantas einfach an der Produktion dieser Platte. So auch die Suche nach dem richtigen Albumtitel. Alle Ideen wurden immer wieder verworfen, bis 3 Tage vor dem Abgabetermin Smudo der Geistesblitz kam. Er hörte immer noch die Stimme des Fanta Managers Bär in seinem Ohr, der in einem Meeting am Vortag über “Longplayer Verkäufe“ redete. “Longplayer” ist die englische Bezeichnung für Langspielplatten, traditionell als “LP” abgekürzt. Und da hat es Zoom gemacht. Wir sind auch “Long Player”, dachte sich Smudo. Was die Band zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, “Long Player” ist auch der Titel des längsten Musikstückes der Welt ist. Der britische Komponist und Musiker Jem Finer hat das Stück so komponiert, dass es eine Länge von 1000 Jahren hat. Ein epischeres Bild hätte man wohl nicht finden können. Die Produktion hat auch deshalb 5 Jahre gedauert, weil immer wieder die große Frage der Band im Raum stand: „Wie wollen, und wie können wir klingen?” Soll man sich an den eigenen Kids orientieren?
„Während ich bei dem letzten Album noch ein bisschen die aktuellen Sachen verstanden habe, fühle ich mich jetzt zuweilen wirklich abgekoppelt. Ich höre es mir an und ich verstehe es immer öfter nicht.” wo wäre auch der Sinn diesen Zeitgeist aufzugreifen? Wie authentisch wäre die Band, wenn sie es selbst nicht fühlt?
Also kommt sie zu folgender ehrlichen Antwort. “Es macht überhaupt keinen Sinn zu versuchen, modern zu klingen, wenn man es einfach nicht ist”, so Smudo. Und somit war die Ausrichtung für das Album vorgegeben. Man wollte wieder so denken wie in den 80ern und 90ern. “Das ist das, was wir können. Und da können wir auch beurteilen, was gut ist, dafür auch gerade stehen”, erklärt Smudo und ergänzt: „das Schöne ist, dass sich daraus auch die Themen ergeben”. Also reisen wir mit den Fantas in der Zeit zurück. Von Kurtis Blow bis Helmut Kohl. Ein bunter Strauß Nostalgie, wenn man so will. “Aber bloß nicht nach der Devise früher war alles besser. Wir sind fachlich, technisch und inspirativ gereist: als wenn wir vor 20 oder 30 Jahren die Songs gemacht hätten“, bemerkt Smudo im Gespräch.
Und so geht es zusammen mit den Fantastischen Vier durch ihre eigenen Zeiten. 35 Jahre zurück in die Zukunft, und erleben, wie sie sich quasi von sich selbst inspirieren lassen. So begegnen wir Songs, die auf “4 Gewinnt” ihren Platz gefunden hätten, wie z.B. “44 Tausend”, dessen Refrain lautet: “44 .000 People springen auf und ab wie wild. Gesundheitszustand, jetzt egal. Wenn’s dumm läuft, halt zum letzten Mal” und dessen Raps sich schwer beschreiben lassen, ohne die Beastie Boys zu erwähnen. Dieser Beastie Boys Einfluss ist durchaus eine Konstante im Werk der Fantastischen Vier. Keine Rap Crew in Deutschland hat es jemals in der Konsequenz geschafft, immer wieder so perfekt den Druck der drei New Yorker Hip-Hop Legenden ins Deutsche zu transformieren, wie die 4 aus dem Ländle. Smudo ergänzt: ”Da geht es auch wirklich nur um das Gefühl. Dazu kam ein treibender Beat und dann hat das quasi diesen richtigen Drive bekommen. Die Vier sind mal wieder auf 180 und der Song wurde bereits auf den ersten Fanta Shows dieses Jahres auf Herz und Nieren geprüft und ging in bester 80er-Hip-Hop Manier “ab.
Der Song “Wie weit” hätte hingegen gut zwischen die “4 Dimension” und “Lauschgift” gepasst. Er basiert auf einem Sample der Band MiA., was dazu führte, dass man sich nicht ganz sicher war, ob man den Sample geklärt bekommt. “Wir hatten Schiss, dass MiA. uns das Sample nicht freigibt. Aber die fanden es super“, beschreibt Smudo seine Erleichterung. Aus dem Indie Rock Song machten die Fantas eine locker-flockige Soul Granate, die auf dem Dancefloor explodiert. Auch der Song “Bestandsaufnahme” könnte echtes “Lauschgift” sein. In dem Song geht es um die Endlichkeit von Zeit und die Band reflektiert darin die Vergänglichkeit aller Dinge. So rappt Thomas D “seit dem mein Leben begann und mein Ende beginnt. Denke ich ständig daran, und nehm was immer es bringt. Ich geh‘ nicht dagegen an, denn dieses Leben es rinnt, mir durch die Hände wie Sand, und sag‘ mir, was hat noch Bestand?”. Hier werden wir Zeuge eines der Erfolgsgeheimnisse der Fantas, wie sie den Pop Olymp erreichen konnten. Sie haben nie die Superstar Karte gespielt. Die Fantas waren immer menschlich, nah bar und haben immer ihre Zweifel und Verletzlichkeiten gezeigt. Sie sind Menschen im Pop Olymp und keine Götter. Und deswegen stellen sie sich dieselben Fragen, die sich auch ihre Fans alltäglich stellen.
Denn jeder kennt diese unangenehmen Situationen, die das Leben in seinem Verlauf mit sich bringt. Es heißt, niemand schlägt härtere Punches als die Zeit, was Smudo im Gespräch folgendermaßen kommentiert. “Es ist alles schon etwas endlicher. Während man sich mit 20 nicht groß überlegt, was in 10 oder 20 Jahren ist, kommen jetzt schon so Überlegungen, okay, wenn wir damit fertig sind, bin ich so und so alt. „Vom Ende des Tunnels aus betrachtet ist rückblickend das Vergangene das echte Leben.“, stellt Smudo fest. Ähnliches beschreibt Thomas D im Song “Inferno”, ” doch unsere Taten, das, was wir erschaffen haben, das bleibt. Das, was wir weitergeben ist, was unser Leben beschreibt. Und darum frage ich mich, was mache ich aus meiner Lebenszeit? Was werde ich hinterlassen, und was wird mehr, wenn man es teilt? (…) an was wird man sich erinnern, wenn ich nicht mehr bin, und macht das, was mir wichtig ist, auch wirklich Sinn?”. Darauf angesprochen erklärt Smudo im Gespräch: “Wenn irgendwas Bestand hat, dann ist es die Kunst. Sie bildet etwas ab was bleibt. Wie so ein Fossil oder wie ein Denkmal, dem andere begegnen können und dadurch zurückgeführt werden”. Der Pop Olymp in dem Die Fantastischen Vier leben, ist also eigentlich das Denkmal, das sie selbst gebaut haben, aus ihrem Werk. Das letztendlich aber nur von ihren Fans am Leben erhalten werden kann. So sind die Abhängigkeiten geklärt und nur so kann diese Symbiose funktionieren. Und darauf arbeitet die Band letztendlich auch hin wie im Song “Weekendfeeling”, wo die Fantas rappen: “Scheiß egal, wievielter Frühling – 30 Jahre Weekendfeeling. Alle deine Lieblingslieder. Und wir spielen, spielen, spielen, sie wieder”. Den Touren und live spielen sind die Seele und das Leben dieser Band. Sie sind geradezu süchtig danach. So heißt es im Refrain von “Weekendfeeling”: “Alle kommen und feiern dich, keiner weiß, wie alt du bist. Schön, dass du begeistert bist, doch eine Feier reicht uns nicht”. Smudo erklärt das besondere Verhältnis zu live Auftritten folgendermaßen: “Wir haben bei den Fantas eigentlich immer versucht, einen guten Mix zu finden zwischen persönlichen Themen und Spaß. Es muss uns auch am Leben erhalten, gerade im Hinblick, was man live spielt. Wir freuen uns darauf, dass wir jetzt einen Schuss neue Songs haben. Damit machen wir ein neues Programm und gehen dann auf Tour”.
Auch der Song “Was man will” hätte gut auf “Lauschgift” gepasst. Es klingt so, als ob Kanye West 2001 ein DDR Soul Sample von der Hansi Biebl Band hoch gepitcht hätte. Darin singt Hansi Biebl die Zeilen “Es gibt Momente, da stellen sich die Weichen. Und man weiß nicht, und weiß nicht, was man will”. Ein Song, in dem es darum geht, wie schwer es ist, Entscheidungen zu treffen. Aber ignorieren geht ja auch nicht. Und dass man beim Treffen von Entscheidungen auch Fehler macht, ist zutiefst menschlich. Und eigentlich auch nur dann ein Problem, wenn man diese nicht zugeben würde. Auch hier zeigt die Band erneut ihre Menschlichkeit, als Michi Beck rappt:“Irgendeine Macht hat mich bis hierhin gebracht. Heißt auch, die ganzen Fehler haben am Ende Sinn gemacht. Gebe meinem größten Feind einen bösen Blick und mein Badezimmer-Spiegel zerspringt”.
Der Song “Aufhören” ist dann eines dieser Beispiele, die die ambivalente Seite der Band zeigt. Lässt der Titel einen aufhorchen, ob ein Ende der Band bevorstünde, wird man zuerst im Text beruhigt, wenn man Michi Beck rappen hört: “Es ist ja nicht so, als wär’s uns egal. Als würden wir nicht drüber reden, normal. Als hätten wir nicht tausend Zweifel pro Jahr. Doch aufhören, was war das nochmal?”. Hui, noch mal gut gegangen, denkt sich der Fan und wird im Refrain erneut bestätigt: “Wir wollen es wissen, wir wollen es hören. Wir wollen alles geben, bis wir nicht mehr können. Wir wollen es feiern, wir wollen es laut. Und das ist erst der Anfang, es hört nicht auf”.
Scheint ja alles in Ordnung im Fantastasia Land. Aber es gibt eben auch Zeilen wie diese: “Denn egal wie es wird oder war, eins ist klar, es ist auch manchmal hart”. Smudo darauf angesprochen, ob „Long Player“ vielleicht die letzte Fanta Platte sein könnte, sagt dann: “Wir haben das bisher immer gedacht bei den Alben davor, aber dieses Mal sind wir uns ziemlich sicher. Diese Produktion war zäh und es kam auch der Gedanke auf, warum sich das antun?” und ergänzt dann. “Wir stellen uns die ganze Zeit die Frage nach der Endlichkeit. Und wie wir den Weg zu diesem Ende gestalten. Und da gibt es jetzt nicht viele Beispiele. Wenn man sich das so anguckt, wie die großen Pop-Dinosaurier in Deutschland damit umgehen. Wir machen auch immer wieder Scherze, dass es so lange geht, bis einer umkippt. Hier kommt keiner mehr lebend raus”. Das klingt nicht so gut, werden die Fans jetzt sagen. Aber ich schrieb von Ambivalenz, und die geht bei den Fantas so weiter, wie Smudo erzählt: “Gleichzeitig sind wir mit dem Ergebnis des Albums “Long Player” sowas von mehr als zufrieden, dass wir sagen, das Gefühl hätten wir gerne noch mal.” Ooookaaayy. So weit, so uneindeutig. Also noch mal investigativ nachgebohrt.
Was würde Smudo denn ohne die Fantas als Erstes machen? “Am liebsten würde ich den ganzen Tag nur in der Sonne liegen, mich mit Cognac einreiben lassen und schlafen. Zwischendurch kommt dann mal Einer, zündet mir ’ne Zigarre an und sagt, “alles ist in Ordnung”. Ist denn ein Leben ohne die anderen wirklich vorstellbar? Dazu meint Smudo: „Ich schätze das total, dass wir diesen Club und dieses gemeinsame Ziel haben. Diese Solidarität gibt mir eine Form von Sicherheit. Ich weiß, wie sich die Leben der anderen anfühlen, oder wie es ist, wenn das Leben zuschnappt. Wir alle haben miterlebt, wie unsere Eltern zum Beispiel sterben. Wir helfen uns interessanterweise mit unserer gemeinsamen Lebenserfahrung weiter. Diese Nähe habe ich mit sonst keinem anderen. Das würde ich wirklich bedauern, wenn das fehlen würde”.
Diese Band ist definitiv mehr als eine Gruppe von Freunden. Das ist Familie, und vielleicht ist es auf eine verrückte Art und Weise sogar größer als eine Familie. Und dadurch ist alles, was sie erschaffen, so viel größer als ein paar Songs auf einem Longplayer. Und so sitzen sie im Pop Olymp, ob eingerieben in Cognac oder nicht, und das Werk dieser Langspieler wird ewige Zeit Bestand haben. Außer, wenn dieser verdammte Asteroid einschlägt. Aber dann finden irgendwann außerirdische Archäologen die fossilen Knochen und Platten der Fantastischen Vier und sie erwachen zu neuem Leben. Denn auf der Platte heißt es auch: “Wir werden nie verschwinden. Und sollte es uns irgendwann nicht mehr geben, dann werden unsere Lieder uns wieder beleben”.
Organizer
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Freitag, 11.07.2025, 19:30 Uhr, Katharinensaal Voyage oriental Eine musikalische Reise durch den Orient. Weltmusikprojekt des Studiengangs Pop- und Weltmusik. Studierende singen und spielen Musik aus Algerien, Pakistan, dem Irak, Jemen,
Infos
Freitag, 11.07.2025, 19:30 Uhr, Katharinensaal
Voyage oriental
Eine musikalische Reise durch den Orient. Weltmusikprojekt des Studiengangs Pop- und Weltmusik. Studierende singen und spielen Musik aus Algerien, Pakistan, dem Irak, Jemen, Libanon und der Türkei. | Künstlerische und musikalische Leitung: Bakr Khleifi (Palästina) und Andreas Gomoll (Rostock) | Eintritt: 15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
Zeit
19:30 7:30pm(GMT+02:00)
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Freitag, 11.07.2025, 19:30 Uhr, Katharinensaal Voyage oriental Eine musikalische Reise durch den Orient. Weltmusikprojekt des Studiengangs Pop- und Weltmusik. Studierende singen und spielen Musik aus Algerien, Pakistan, dem Irak, Jemen,
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Freitag, 11.07.2025, 19:30 Uhr, Katharinensaal
Voyage oriental
Eine musikalische Reise durch den Orient. Weltmusikprojekt des Studiengangs Pop- und Weltmusik. Studierende singen und spielen Musik aus Algerien, Pakistan, dem Irak, Jemen, Libanon und der Türkei. | Künstlerische und musikalische Leitung: Bakr Khleifi (Palästina) und Andreas Gomoll (Rostock) | Eintritt: 15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
Zeit
19:30 7:30pm(GMT+02:00)
13Jul14:00Kontrabasskonzert am Nachmittag
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Sonntag, 13.07.2025, 17:00 Uhr, Kammermusiksaal Kontrabasskonzert am Nachmittag Studierende der Klasse Prof. Frank Thönes
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Sonntag, 13.07.2025, 17:00 Uhr, Kammermusiksaal
Kontrabasskonzert am Nachmittag
Studierende der Klasse Prof. Frank Thönes
Zeit
14:00 2:00pm(GMT+02:00)
Organizer
13Jul17:00Kontrabasskonzert am Nachmittag
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Sonntag, 13.07.2025, 17:00 Uhr, Kammermusiksaal Kontrabasskonzert am Nachmittag Studierende der Klasse Prof. Frank Thönes
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Sonntag, 13.07.2025, 17:00 Uhr, Kammermusiksaal
Kontrabasskonzert am Nachmittag
Studierende der Klasse Prof. Frank Thönes
Zeit
17:00 5:00pm(GMT+02:00)
Organizer
15Jul17:00Darbietungen des Musiktheaters
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Dienstag, 15.07.2025, 17:00 Uhr, Katharinensaal Darbietungen des Musiktheaters Studierende der Klassen Frauke Meyer, Nicola Panzer und Jürgen Weber | Eintritt frei
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Dienstag, 15.07.2025, 17:00 Uhr, Katharinensaal
Darbietungen des Musiktheaters
Studierende der Klassen Frauke Meyer, Nicola Panzer und Jürgen Weber | Eintritt frei
Zeit
17:00 5:00pm(GMT+02:00)
Organizer
15Jul19:00DOTA (Duo) Sommer - Open - Air 2025
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Seit 2003 machen die Berliner Singer-Songwriterin Dota Kehr und Gitarrist Jan Rohrbach zusammen Musik, zuerst
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Seit 2003 machen die Berliner Singer-Songwriterin Dota Kehr und Gitarrist Jan Rohrbach zusammen Musik, zuerst unter dem Pseudonym „Die Kleingeldprinzessin“, seit 2013 dann unter dem die inzwischen 5-köpfige Band zusammenfassenden Namen DOTA. Die Band spielt Tourneen im In- und Ausland und veröffentlicht 16 Alben. Es kommt zu Kollaborationen mit brasilianischen Musikern wie Chico Cesár und Danilo Guilherme. Es folgen Auszeichnungen wie der Preis der Deutschen Schallplattenkritik und der Fred-Jay-Preis.
Mit „Wir rufen dich, Galaktika“ steigen sie 2021 erstmals in die Top Ten der deutschen Albumcharts ein. Ein Jahr zuvor veröffentlichen sie das Album „Kaléko“ mit Vertonungen der Texte der gleichnamigen Dichterin, das zuerst als einmaliges Projekt gedacht war, dann aber so erfolgreich wurde, dass sie 2023 ein zweites Kaléko-Album herausbringen, „In der fernsten der Fernen“, das es ebenfalls in die Top Ten schafft und mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wird. Auf beiden Werken versammelt sich eine illustre Runde von Duettpartner*innen: Alin Coen, Sarah Lesch, Clueso, Gisbert zu Knyphausen, Dirk von Lowtzow, Hannes Wader, Konstantin Wecker, Funny van Dannen und viele andere.
Politisch engagiert, begnügt sich Dota nicht damit, die „richtige“ Meinung zu haben und Parolen für die eh schon Gleichgesinnten zu liefern. Stattdessen konfrontiert sie sich mit ihrer eigenen Ratlosigkeit. Keine Antworten, dafür Lieder, in denen man sich zumindest für die Dauer eines Refrains der Utopie hingeben kann. Damit entlarvt sie immer den eigenen Standpunkt, nimmt ihn analytisch auf die Schippe und sich selbst nicht zu ernst.
Dota schreibt Lieder, die tatsächlich gebraucht werden. Lieder, die den Blick auf die Welt nachhaltig verändern und öffnen – in kleinen, alltäglichen Details und im großen Ganzen. Ein Brombeerbusch am Wegesrand wird die idyllische Unbeschwertheit von „Sommer für Sommer“ wachrufen, jeder Schwimmbadbesuch die Zeilen aus dem Lied „Bademeister“. In einer sich ewig im Kreis drehenden Diskussion über die Weltlage wird man in Gedanken die lila Fee „Galaktika“ zur Hilfe rufen wollen. Und wer sich das nächste Mal dabei erwischt, im Social-Media- Feed einem personalisierten Werbelink zu folgen, wird vielleicht an die Zeilen denken: „Und weil der Algorithmus sagt, dass ich es mögen muss.
Und wenn es mir dann tatsächlich gefällt. Ich hasse es.“
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Dienstag, 15.07.2025, 19:30 Uhr, Nikolaikirche Rostock Klangpracht Musik für Chor und Orgel mit Werken von Händel, Brahms, Britten, Rutter, Gjeilo u. a. | Hochschulchor unter der musikalischen Leitung von Matthias
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Dienstag, 15.07.2025, 19:30 Uhr, Nikolaikirche Rostock
Klangpracht
Musik für Chor und Orgel mit Werken von Händel, Brahms, Britten, Rutter, Gjeilo u. a. | Hochschulchor unter der musikalischen Leitung von Matthias Mensching; Karl-Bernhardin Kropf, Orgel
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16Jul09:00Workshop: Fundraising für Projekte
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Mittwoch, 16.07.2025, 09:00 Uhr, Raum O1 02 Workshop: Fundraising für Projekte Ohne Geld kein Projekt – aber woher kommt die Finanzierung? | Referent: Martin Berner, Kulturmanager, Musiker, Musikpädagoge, Baltic Jazz Academy |
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Mittwoch, 16.07.2025, 09:00 Uhr, Raum O1 02
Workshop: Fundraising für Projekte
Ohne Geld kein Projekt – aber woher kommt die Finanzierung? | Referent: Martin Berner, Kulturmanager, Musiker, Musikpädagoge, Baltic Jazz Academy | Eine Veranstaltung des Career Centers der hmt Rostock
Zeit
09:00 9:00am(GMT+02:00)
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Mittwoch, 16.07.2025, 19:00 Uhr, Peter-Weiss-Haus What we do Semesterabschlusskonzert der Repertoirebands des Studiengangs Pop- und Weltmusik
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Mittwoch, 16.07.2025, 19:00 Uhr, Peter-Weiss-Haus
What we do
Semesterabschlusskonzert der Repertoirebands des Studiengangs Pop- und Weltmusik
Zeit
19:00 7:00pm(GMT+02:00)
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16Jul19:30Vorspiel 20./21. Jahrhundert
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Mittwoch, 16.07.2025, 19:30 Uhr, Schauspielstudio Vorspiel 20./21. Jahrhundert Schauspielstudierende des 3. Semesters
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Mittwoch, 16.07.2025, 19:30 Uhr, Schauspielstudio
Vorspiel 20./21. Jahrhundert
Schauspielstudierende des 3. Semesters
Zeit
19:30 7:30pm(GMT+02:00)
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17Jul18:30Coogans Bluff Open Air 2025
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Was einst mit Stonerrock begann, ist längst zur Institution und Speerspitze im Retro – Universum
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Was einst mit Stonerrock begann, ist längst zur Institution und Speerspitze im Retro – Universum geworden und zwingt die Medien immer mehr zu gewagten Vergleichen und Musikstil – Lego: „Krautrock – Psychedelia“ (Rolling Stone), „Space ́n ́Bluesrock“ (Schall Magazin), ein „interpla netarisches Wimmelbild“ (Visions) oder doch „eine bunte Mischung aus Retro – und Hardrock, die gar nicht zu knapp mit den Elementen von Prog, Kraut -, Psychedelic – und Brassrock angereichert wird“ (Babyblaue Seite)?
Am Ende bleibt nur der Versuch den Stilmix und die Spielfreude in Worte zu fassen, was was bei der langen Band – Historie und sieben Alben schwer möglich ist.
Die Band bringt all das mit einem Wort auf den Punkt: „Balada“, der Albumtitel – ein Ausdruck aus dem Portugiesisch – Brasilianischen der für Feier, Party oder auch Tanzen verwendet wird – steht für die Spielfreude, den Groove und vereinigt alles in einem Wort. Relaxt und gekonnt, souverän und fern ab von Zwängen eines musikalischen Genres bastelt das Quintett weiter an seinen surrealen Sound – Labyrinthen und öffnet neue Türen, die für Viele vorher gar nicht sichtbar waren.
Spielerisch auf höchstem Niveau, bewahren sie bei ihrer Suche nach Neuem ihren eigenen Kopf. Da sind durchaus Jazz und Yachtrock Einflüsse zu hören, die sich gerne zu halsbrecherischen Achterbahnfahrten entwickeln. Die 70er Einflüsse verschieben sich bei COOGANS BLUFF mit jedem Album immer mehr ans Ende dieser musikalisch so spannenden Epoche und so passt es, dass diesmal Joe Jackson mit „One More Time“ als Verweis mit viel Groove und Pop dabei ist.
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17Jul19:00Bachelorkonzert Pop- und Weltmusik
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Donnerstag, 17.07.2025, 19:00 Uhr, Peter-Weiss-Haus Bachelorkonzert Pop- und Weltmusik von Qifan Wu, Drums | Ein aktuelles Musikevent für alle, die sich für Musik begeistern – ob Jazz, Latin, leichte Electronica, softer Metal,
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Donnerstag, 17.07.2025, 19:00 Uhr, Peter-Weiss-Haus
Bachelorkonzert Pop- und Weltmusik
von Qifan Wu, Drums | Ein aktuelles Musikevent für alle, die sich für Musik begeistern – ob Jazz, Latin, leichte Electronica, softer Metal, Pop, Gospel, Hip-Hop oder indische Musik | Eintritt: 15,00 € (erm. 10,00 €), Kulturticket
Zeit
19:00 7:00pm(GMT+02:00)
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Was einst mit Stonerrock begann, ist längst zur Institution und Speerspitze im Retro – Universum
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Was einst mit Stonerrock begann, ist längst zur Institution und Speerspitze im Retro – Universum geworden und zwingt die Medien immer mehr zu gewagten Vergleichen und Musikstil – Lego: „Krautrock – Psychedelia“ (Rolling Stone), „Space ́n ́Bluesrock“ (Schall Magazin), ein „interpla netarisches Wimmelbild“ (Visions) oder doch „eine bunte Mischung aus Retro – und Hardrock, die gar nicht zu knapp mit den Elementen von Prog, Kraut -, Psychedelic – und Brassrock angereichert wird“ (Babyblaue Seite)?
Am Ende bleibt nur der Versuch den Stilmix und die Spielfreude in Worte zu fassen, was was bei der langen Band – Historie und sieben Alben schwer möglich ist.
Die Band bringt all das mit einem Wort auf den Punkt: „Balada“, der Albumtitel – ein Ausdruck aus dem Portugiesisch – Brasilianischen der für Feier, Party oder auch Tanzen verwendet wird – steht für die Spielfreude, den Groove und vereinigt alles in einem Wort. Relaxt und gekonnt, souverän und fern ab von Zwängen eines musikalischen Genres bastelt das Quintett weiter an seinen surrealen Sound – Labyrinthen und öffnet neue Türen, die für Viele vorher gar nicht sichtbar waren.
Spielerisch auf höchstem Niveau, bewahren sie bei ihrer Suche nach Neuem ihren eigenen Kopf. Da sind durchaus Jazz und Yachtrock Einflüsse zu hören, die sich gerne zu halsbrecherischen Achterbahnfahrten entwickeln. Die 70er Einflüsse verschieben sich bei COOGANS BLUFF mit jedem Album immer mehr ans Ende dieser musikalisch so spannenden Epoche und so passt es, dass diesmal Joe Jackson mit „One More Time“ als Verweis mit viel Groove und Pop dabei ist.
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August
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Von Vorurteilen sind wir alle nicht frei, und bei folgender Bandgeschichte könnte man auf so manche
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Von Vorurteilen sind wir alle nicht frei, und bei folgender Bandgeschichte könnte man auf so manche Klischees neidisch werden: Vier junge Männer und eine hübsche Blondine treffen sich an der Kunstakademie, um später gemeinsam Musik zu machen. Shout Out Louds heißen die Glückspilze und kommen natürlich aus dem Land, wo u.a. Mando Diao und The Hives sich „Godnatt“ (schwed. Gute Nacht) sagen.
Ursprünglich wollen sich Adam (Gesang, Gitarre), Carl (Gitarre), Ted (Bass), Bebban (Keyboards, Gesang) und Eric (Schlagzeug) Luca Brasi nennen, doch der Name ist bereits vergeben. Von da an heißen sie Shout Out Louds, was wiederum nichts mit Kiss zu tun hat. Adam, Ted und Carl treffen zuerst aufeinander und merken schnell, dass sie einen ähnlichen Musikgeschmack teilen. Für die Freunde ein guter Grund, 2001 eine eigene Band zu gründen. Zwei weitere alte Bekannte, Eric und Bebban, gesellen sich dazu. Das Pop-Quintett ist vollständig.
Zeit
19:00 7:00pm(GMT+02:00)
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Landstreicher Konzerte GmbH
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Moin, ich bin Wincent Weiss und ja, Wincent mit W, weil meine Mama Angst hatte,
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Moin, ich bin Wincent Weiss und ja, Wincent mit W, weil meine Mama Angst hatte, dass meine Initialen sonst mit einem großen Autokonzern verwechselt werden könnten! Meine Reise begann vor mehr als acht Jahren und jeder Tag, jeder Moment und jede einzelne Erfahrung hat mich genau zu dem gemacht, wer ich heute bin. Viele von euch begleiten meine Reise schon von Anfang an, waren dabei, als es mit den ersten Cover Videos auf YouTube losging, als ich meine ersten Konzerte spielen durfte, mein erstes Album rauskam oder ich das erste Mal in der Jury von The Voice Kids sitzen durfte. Mittlerweile schauen wir auf fünf Alben, vier Jahre The Voice Kids und etliche Höhen und Tiefen zurück, die wir gemeinsam als Crew durchlebt haben. Wer mich kennt, weiß, wie wichtig mir Familie ist, und mit euch habe ich eine weitere Familie mit dazu bekommen. Ich liebe es, meinen Traum zu leben und mich neuen Herausforderungen zu stellen und ich kann es kaum erwarten, diese Reise weiterhin gemeinsam mit euch, der besten Crew der Welt, erleben zu dürfen!
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Landstreicher Konzerte GmbH
16Aug17:00Provinz – "Pazifik" Open Airs 2025"
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Alles im Wandel, alles neu. Provinz stehen nie still. Und mit ihrem dritten Album "Pazifik" sind sie bereit
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Alles im Wandel, alles neu. Provinz stehen nie still. Und mit ihrem dritten Album „Pazifik“ sind sie bereit wieder abzuheben. Immer mit flammenden Herzen und einem Lebensgefühl irgendwo zwischen der bandnamensgebenden Provinz und urbaner Melancholie.Es ist sehr viel passiert in den letzten fünf Jahren, seitdem Provinz von einem kleinen oberschwäbischen Städtchen aus mit unwiderstehlichen Indie-Pop-Hymnen so viele Fanherzen eroberten. Heute sind sie als eine der wichtigsten jungen Bands nicht mehr aus der deutschen Poplandschaft wegzudenken.
Provinz, das sind Sänger Vincent Waizenegger, Keyboarder Robin Schmid, Bassist Moritz Bösing und Schlagzeuger Leon Sennewald. Vier alte Freunde. Eine engverwachsene Gruppe, die den ganzen Weg zusammen gegangen ist: von der ersten EP „Reicht dir das“ (2019) zu den Erfolgen der beiden Alben „Wir bauten uns Amerika“ (2020) und „Zorn & Liebe“ (2022). Von Kolabos mit Casper, Nina Chuba und Danger Dan bis zu FestivalHeadliner-Slots, riesigen Tourneen quer durchs Land und millionenfachen Streams. 2023 verließen sie nach langen Jahren in der Provinz gemeinsam Süddeutschland in Richtung Hamburg. Mit der Arbeit an der neuen Platte haben sie sich bewusst Zeit gelassen – „Pazifik“ ist der der erste Vorbote davon.
Ihr neues Album erscheint am 21.02.2025, die dazugehörige „Pazifik“ Club Tour 2025 ist jetzt schon restlos ausverkauft und nun kündigt die Band eigene Open Airs für den Sommer an – nächstes Jahr wird aufregend für Provinz! Tickets für die „Pazifik“ Open Airs 2025 in Deutschland und Österreich gibt es ab Montag, den 07.10.2024 um 12:00 Uhr bei Krasser Stoff und Eventim.
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Landstreicher Konzerte GmbH
27Aug20:00Rocko Schamoni 40 Jahre Rocko Schamoni, the King is here to stay.
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1985 gab Rocko Schamoni die ersten Konzerte im Vorprogramm der Goldenen Zitronen, damals noch unter
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1985 gab Rocko Schamoni die ersten Konzerte im Vorprogramm der Goldenen Zitronen, damals noch unter seinem Frühpseudonym „Roddy Dangerblood“. 1986 begleitete er die Toten Hosen auf Tournee, ab jetzt als „King Rocko Schamoni“. Seitdem hat er weit über 1000 Auftritte hinter sich gebracht, mit seiner eigenen Band „Little Machine“, mit „Studio Braun“ und „Fraktus“ über 20 Longplayer veröffentlicht, 10 Bücher geschrieben, 10 Theaterstücke produziert, den Golden Pudel Club gegründet und diverse weitere Projekte begleitet. Eine Quersumme seines musikalischen und literarischen Schaffens wird der „King“ – wie ihn nahe Freunde nennen dürfen, auf dieser Jubiläumstour zum Besten geben. Begleitet wird er von Joachim Franz Büchner .
Wer das verpasst – war nicht dabei .
Rocko Schamoni ist Autor, Entertainer, Musiker, Schauspieler und Bühnenkünstler. Er lebt in Hamburg. Mit seinen Romanbestsellern wie Dorfpunks und Große Freiheit füllt er Hallen. Lange Jahre betrieb er zusammen mit Schorsch Kamerun den legendären Golden Pudel Club auf St. Pauli.
Bandleader und Songwriter Joachim Franz Büchner ist in Hamburg offizieller Bürgermeister der Nacht (bekannt unter anderem für seine 24h Konzerte) und Mitglied von Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs. Seine Texte und Songs verbinden Alltägliches mit Mystik und Glam. Jüngst erschien das zweite Album der Joachim Franz Büchner Band „Hits in the Dark“ auf dem Hanseplatte – Label.
Organizer
September
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Hinweis: Es gibt kein Mindestalter für diese Veranstaltung. Der ermäßigte Ticketpreis ist für Kinder im Alter von 0-13
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Hinweis: Es gibt kein Mindestalter für diese Veranstaltung. Der ermäßigte Ticketpreis ist für Kinder im Alter von 0-13 Jahren gültig. Es wird jedoch empfohlen von einem Besuch mit Säuglingen und Kleinkindern unter 3 Jahren abzusehen!
Bitte achten Sie bei Kindern auf vernünftigen Gehörschutz!
Jedes Kind (unter 14 Jahre) muss von einer mind. 14-jährigen erziehungsbeauftragten oder erziehungsberechtigten Person begleitet werden.
Zeit
16:00 4:00pm(GMT+02:00)
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Landstreicher Konzerte GmbH
05Sep19:30FOOLS GARDEN – Electro-Acoustic Session
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Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben. So auch die von Fools Garden, der Band, die Take That in den „Bravo“-Charts vom Thron stieß, sich mit Justin Timberlake die Garderobe teilte und mit den Spice Girls in Tokio Polonaise tanzte. In Kaliningrad war die Band beim 750-jährigen Stadtjubiläum vor 100.000 Zuschauern DER Topact. Bei einem vom chinesischen Fernsehen übertragenen Benefizkonzert in der 30 Millionen Metropole Chong Qing trat Fools Garden vor mehr TV-Zuschauern auf als Deutschland Einwohner hat.
Doch damit nicht genug. Im Moskauer Bolshoi-Theater stand Fools Garden bei der Verleihung des bedeutendsten Musikpreises in Russland mit Nicole Scherzinger und Ashanti auf der Bühne. Unzählige Gold- und Platinauszeichnungen in der ganzen Welt, Preise wie den Bambi, den Echo, die Goldene Europa und viele mehr säumen ihren Weg.
Klaus Voormann, der das legendäre Cover der Beatles-LP REVOLVER entworfen hat, gestaltete das Artwork des Albums WHO IS JO KING. Ein Ritterschlag für die Band. Viele der Fools-Garden-Songs sind aus Funk und TV bekannt, aber auch aus der Werbung – nicht nur „Lemon Tree“. VW unterlegte ihre Polo-Werbung in Russland mit „Man Of Devotion“, „Welcome Sun“ lieferte den passenden Sound in einem englischen Mitsubishi-Werbespot mit Jürgen Klopp und Casinos in Las Vegas nutzen denselben Titel für ihre Werbung.
Man könnte denken: Wer all dies erreicht und erlebt hat, kann sich in Ruhe zurücklehnen, die Füße hochlegen und sich auf dem Erreichten ausruhen … weit gefehlt: Die beiden Masterminds Peter Freudenthaler und Volker Hinkel verspüren nach wie vor eine unbändige Lust neue Songs zu schreiben, Alben aufzunehmen und auf Tour zu gehen. Über 140 Songs haben die beiden in ihrer 30-jährigen Bandgeschichte mittlerweile geschaffen. Im November 2021 erschien das aktuelle Album „Captain … coast is clear“.
Die „Electro-Acoustic Session“ ist eine faszinierende Mischung aus akustisch arrangierten Songs und brandneuem Material auf Basis elektronischer Klänge. Die Musiker sorgen mit ihren Entertainer-Qualitäten für ein unvergessliches Erlebnis, ein ganz besonderes Highlight. Aktuelle Pressestimmen: „Die Musiker schüttelten Songs aus den Fingern, die vom Fleck weg mit dem Publikum flirteten. Weltstars auf der heimischen Bühne. Frenetischer Beifall!“
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toi, toi, toi! Transitzonen in Flughäfen haben eins gemeinsam, ganz gleich, in welchen sich der
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toi, toi, toi!
Transitzonen in Flughäfen haben eins gemeinsam, ganz gleich, in welchen sich der Mensch gerade aufhält. Sie verdeutlichen eher nebensächlich, wie seltsam mobil das Leben ist. Ben Hartmann von der Berliner Band Milliarden sitzt während des Gesprächs übers neue Album „LOTTO“ in einem solchen Übergangsbereich fest. Der Flieger von Madrid zur Spreestadt verspätet sich. Theoretisch passiert um ihn herum gerade nicht viel. Spannung liegt dennoch in der Luft. Gerade an Orten wie diesen. Es wird hin und her gereist, von Süd nach West, von Kontinent zu Kontinent, von einer Wahrnehmung zur nächsten. Vielleicht ist tatsächlich etwas dran am geflügelten Wort: Vorfreude ist die schönste Freude. Zum einen ist nie gewiss, was auf der anderen Seite der Reiseroute momentan ist. Zum anderen steigt die Neugier aufs Weggehen mit jedem Ankommen von vorne. Das temporäre Verweilen im staatenlosen Areal schafft somit den perfekten Rahmen für den Gedankenaustausch über die neuen Songs der Milliarden. In denen geht es um den naiven Zustand im Leben, um die gespannte Erwartung. Ben Hartmann und Johannes Aue, die beiden Platzhalter der Band, machen im Transitbereich Chancen aus. Das leuchtet ein: Musikmachen ist seit jeher ein Glückspiel. In manchen Protagonisten der Pop-Historie lässt es regelrechte Spielsucht erkennen. Hartmann und Aue gibt das ungeschriebene Blatt von morgen ein gutes Gefühl. Der Albumtitel „LOTTO“ beschreibt entsprechend vielmehr die Sehnsucht nach dem Ungewissen als das eigentliche Glücksspiel. Der wirkliche Hauptgewinn kann nie Geld sein. Es ist ein Abfallprodukt von Arbeit.
neun richtige
Offenherzig, beinahe eingängig steht der Song „Das erste Mal“ am Anfang des „LOTTO“-Wegs. Frei von krachenden Rabauken-Gitarren und doch radikal drückt das Stück den Wunsch danach aus, Zeit dehnen zu können. Die Lust darauf, Fristen- und Termindiktaten zu entkommen, mag arglos erscheinen. Die Utopie, Vergänglichkeit mit einem Lachen wahrzunehmen, birgt jedoch die Chance, zu ihr tanzen zu können. Ob jemand eine Weisheit in dem Text ausmachen möchte, hängt freilich vom Ohr des Betrachters ab. Indes ist die Vorstellung, kein Sklave von Aktiengesellschaften zu sein, denen die Zwangsdigitalisierung jedes einzelnen Menschen zur Gewinnmaximierung dient, reizvoll. Wollen wir hässliche Markt-, Produktions- und Endgeräte-Zombies sein? „LOTTO“ reißt digital-monochrome Oberflächen mit der Lust auf, mal draußen zu schlafen, so als wär’s „Das erste Mal“. Und mit Liebe. Aus der erwuchsen in den vergangenen Jahren Wut und Wunsch danach, über Pazifismus und eine neue Trauerkultur zu singen. Gegenwärtig werden Diskurs, Sensibilität und gesammeltes Wissen offensichtlich doppelmoralisch verkannt. Wir wollen uns dümmer machen, als wir sind. Milliarden finden diesen Zustand unerträglich, aber nicht unumkehrbar. Chancen lassen sich aufzeigen. Die „Psychose“ im luftig schwingenden Rumba-Mantel kann den Weg aus der giftintensiven Selbstmedikation weisen. „Sag nie die Wahrheit“ ist ein Post-Punk-Manifest, das mit einer Sprachform spielt, die mit der Realität, wie wir sie uns erklären, bricht. Es geht ums Falsche in Spielregeln, Heuchelei und Liebe.
zusatzzahl
Der Albumaufbau zieht förmlich rein ins Dialogfeld der Gewichtung und Gegengewichtung und in den Wecker-Alarm. Ergriffenheit folgt ihm auf dem Fuße. „Fürchte dich nicht“ und „Sternenflimmern“ ergeben beinahe eine Einheit, der Übergang ist klug arrangiert. Worte, die mit einem Gedicht Jörg Fausers umgehen, gibts nur im vorderen Teil des ersten der beiden Lieder zu hören, den großen Rest erzählt die Musik. Plötzlich entstehen riesige Panoramen des unausgesprochenen Selbstwahrnehmungsaustauschs zwischen Songmachern und Zuhörern. Der zweite Song des Liedpaars beginnt, wie der vorherige endete, wortlos. Großes Lob gebührt an dieser Stelle dem Trommler, der den live gespielten Drum&Bass-Puls einer unbestimmten Größe entgegenschlägt. Der Text der Sternennummer will weg von weltlicher Wörterkakofonie, hin zum lyrischen Ausdruck. Wäre „LOTTO“ eine Figur, hätte sie keine Lust mehr auf den vergewaltigten und bis zur Unkenntlichkeit verbrauchten Begriff Solidarität. Es zöge ihn zur Sensibilität. „Deine Musik“ erzählt von einer Heimat, die ein Sound, ein Geruch oder eine Person ist – gleichsam Schutzraum bietend und gewaltvoll. Die Kinderliedreimsilben „Pa pa papapa“ illustrieren das Paradoxon am Song-Ende geradezu plastisch. Der innewohnende Sound einer Jugend geht in „Mantel“ über. Das Sterben eines Elternteils hat die Pubertät geklaut und die Teilnahme an einer Trauerkultur losgetreten, die erstickt. Alle Relikte, die auf jene geliebte Person verweisen, sind von Schmerz und Ohnmacht besetzt. Erst als das Erzähler-Ich merkt, dass es ein Glücksfall ist, ausgeraubt zu werden, wirft es einen anderen Blick auf die lebenslange Trauerdroge. Davon wegzukommen bedeutet, atmen zu können. Am Ende fleht es: Räumt mir satten Ratte den Keller bitte leer!
gewinnausschüttung
Das „LOTTO“-Album berichtet Profundes vom Kriegsschauplatz Sex. Es kann dem Frühlingshaften, das geborstenen Illusionen naturgemäß folgt, viel abgewinnen. Alles steht zur Disposition, immer und überall. Was heute gegeben ist, nimmt morgen eine andere Form an; weniger greifbar, fast unsichtbar. So gesehen wurde das neue Milliarden-Album „LOTTO“ klug betitelt. Die „richtigen“ Zahlen von heute sind die „falschen“ von morgen. Oder, um es aufs Langspielplattenformat zu übertragen: Das Musikmachen spielt auf Zeit und vermeintlichen Gewinn, sehnsüchtig voller Vorfreude. Das Spielen mit Möglichkeiten zeichnet den eigentlich sandkornkleinen Song groß. Haben, halten, loslassen, neufinden – die „LOTTO“-Songs haben ihren Ursprung in dem Begehr, etwas sagen zu wollen, das man versteht, ohne zu wissen, was es ist. Ben und Johannes sind weniger Autoren, die Geschichten kreieren und konstruieren als vielmehr Musikmaler ihrer Erlebniswelten. Da das Leben kein Vakuum duldet, gibt´s auf „LOTTO“ verstörend schöne Bilder zu entdecken, vielschichtig und doch sorglos-mutig gepinselt. Wie beim ersten Mal.
Zeit
19:00 7:00pm(GMT+02:00)
Organizer
Landstreicher Konzerte GmbH
25Sep19:00PLH & DJ JIYAN – "PLH Ultra Tour 2025"
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Presslufthanna betritt mit
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Presslufthanna betritt mit ihrem Sektglas bewaffnet die Bühne und zeigt sich als wahre Chefin ihres eigenen Universums, während das Publikum von ihrer eindringlichen Präsenz in den Bann gezogen wird. Mit geballter Live-Power und einem Feuer, das nicht zu übersehen ist, reißt sie ihr Publikum mit. Nach dem bahnbrechenden Album „So nämlich“ hat sie sich mit ausgewählten Beatbauern zusammengetan, um eine künstlerische Evolution zu präsentieren, die die Grenzen des Genres neu definiert und eine modernere Soundlandschaft erschafft. Der Fokus liegt weiterhin klar auf Presslufthanna selbst, unterstützt von ihrem DJ Jiyan aka Kurdish Blow, der ihre kraftvollen Texte mit geschickten Scratches unterstreicht. Neues Material wird in den kommenden Monaten veröffentlicht – ein weiterer Meilenstein in Presslufthannas Karriere. Bleibt dran für weitere Updates – so nämlich!
Zeit
19:00 7:00pm(GMT+02:00)
Organizer
Landstreicher Konzerte GmbH
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Forced To Mode gilt als die „weltbeste Depeche Mode-Coverband“ (Sonic Seducer, depechemode.de, Monkeypress…) deren Shows
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Forced To Mode gilt als die „weltbeste Depeche Mode-Coverband“ (Sonic Seducer, depechemode.de, Monkeypress…) deren Shows bereits in 15 Ländern quer durch Europa begeisterten Anklang fanden.
Die Reaktionen des Publikums und der Presse sowie die vielen Konzert-Videos und Live-CDs der Band sprechen hier eine ganz eindeutige Sprache und titulieren die F2M-Shows als Tribute-Konzerte einer „ganz eigenen Liga“. Auch die Fanbase, die sich um Forced To Mode herum aufgebaut hat, ist beachtlich: keine andere Band – außer Depeche Mode selbst – hat im größten deutschsprachigen DM-Forum mehr Aufrufe oder Posts. Forced To Modes eigener YouTube-Kanal hat über 3 Millionen Video-Aufrufe.
Doch es bleibt vor allem die sehr energetische Live-Performance, die „ganz-nah-am-Original-Stimmen“ und die perfektionistische Liebe zum Sound-Detail, die die Tribute-Shows F2Ms so einzigartig und unvergesslich machen!
Forced To Mode lassen den Spirit der früheren, ikonischen Depeche Mode-Epochen wieder auferstehen und bringen diesen absolut gekonnt, mit viel Raffinesse in Show und Sound zurück auf die große Bühne. Dabei zählen stetig wechselnde Setlists sowie selten, bisweilen noch nie live gespielte DM-Songs zum großen Credo der Band. Auch mit ihren Motto-Shows (Tour- oder Albenspecials, B-Seiten-Konzerte, Shows mit Sinfonieorchester uvm.) haben sich F2M tief in die Herzen der DM-Fans gespielt.
In über 12 Jahren haben F2M mehr als 400 Konzerte, 2 „acoustic tours“ und diverse Jubiläums- und Special-Shows absolviert. Das Repertoire der 3 Musiker aus Berlin umfasst inzwischen über 100 Depeche Mode-Songs und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht…
Foto © : André Müller
Zeit
18:00 6:00pm(GMT+02:00)